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Wir scheinen alle ein wenig
dazu zu neigen, uns auf die eine oder andere Weise für benachteiligt zu halten.
Wir bedauern, nicht so begabt, erfolgreich, gutaussehend, witzig,
schlagkräftig, kreativ etc. wie jemand anders zu sein, den wir kennen. Und wir
denken, dass wir unter anderen Umständen möglicherweise genauso erfolgreich,
kreativ, beliebt etc. hätten werden können wie die betreffende Person, mit der
wir uns jeweils vergleichen.
Wer so denkt, bremst sich
selbst aus. Diese Folge ermutigt dazu, die vermeintliche Benachteiligung als
Ressource zu nutzen. Denn es steckt ein großes Potenzial darin. Wer es nutzt,
kann weiterkommen, als er je für möglich gehalten hätte.
Kontakt für Fragen und
Anregungen: