Es ist so leicht, daherzureden oder große Worte zu finden, aber ungleich schwerer, Worte in Wirklichkeit zu verwandeln. Wer sich durch Taten statt Worte definiert, genießt den Respekt seiner Umgebung und dient anderen als Vorbild. Wer sich hingegen aufs Reden beschränkt, kann nicht erwarten, ernstgenommen zu werden. Er wird schnell als Schwätzer erkannt und gewinnt keinen Respekt. Wer sich das Gute immer nur vornimmt, statt es wahr werden zu lassen, tritt auf der Stelle und liefert ein trauriges Beispiel für Bequemlichkeit und Feigheit.
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